ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
Am Anfang steht das A, und zwar auf einer Azureelinie, vor jeder Akkolade, aber nach einem Alinea. Vom ASCII-Code geht es zum Buchstaben, dann weiter zu bibliophilen Büchern und Broschüren in Bibliotheken, zu Buchbändeln und Büttenpapier in Codices und zum Copyright in digitalen Dateien. Ab und zu sind in all diesen Dichtungen mit Diaden von diakritischen Zeichen, aber auch in effalingebundenen Enzyklopädien ein Eselsohr ganz nützlich, hingegen im eBook untauglich, während ein Erratum den Exlibristen erfreut, besonders wenn es sich um einen Frakturfan handelt, einen Fibelianer oder gar einen Fussnotenfetischisten. Faksimiles gehören gut gedruckt, Graffiti schön gesprayt, Glossare hingegen mit Greiferrand versehen. Eine Garamond von einer Gill oder eine Helvetica von einer Hobo zu unterscheiden, ist nicht so schwierig. Hieroglyphen zu ignorieren ist aber nicht in jedem Fall ratsam, denn dahinter steckt vielleicht ein Intext, und auch dieser kann einen Inhalt haben.
20.02.2002